Guests

Special and/or regular guests are: 

"Andy" Paul Dino Crocchetta - vocals 

The Voice of Dean Martin, more...

Bettina Labeau - vocals 

For almost 30 years Mrs. Labeau was the voice & face of Andrej Hermlin's Swing Band Orchestra. 

 

Ihr musikalisches Talent verwirklichte Bettina zuerst als Musiklehrerin in Berlin. 1989 begegnete Bettina Andrej Hermlin, der bereits 1986 (in der DDR) ein Jazz Quintett gegründet hatte. Ergänzt durch weitere Musiker und (CD) Tonträger bei Sony BMG wuchs die Swingband zum heute weltbekannten "Swing Dance Orchestra". Gemeinsam eroberten sie die Welt mit dieser Big Band. Nach fast 30 Jahren trennten sich auch die musikalischen Wege von Bettina und Andrej Hermlin. Seitdem führt Bettina Labeau ihr eigenes Jazz Quartett und gastiert als Vokalistin nun öfter bei "Long John & his Ballroom Kings", siehe 2012 live vid "How High The Moon". (HoH, 2018) 

 

Alternativ steht die Sängerin Viola Manigk zur Verfügung. Sie studierte Jazz beim Jazz-Institut Berlin (JIB) der Universität der Künste (UdK) und arbeitet seit Jahren an der Seite der Vokalgruppe der "Skylarks" bei der vorgenannten Big Band von Andrej Hermlin; mehr...

 

Viola Manigk - vocals 

Mrs. Manigk is the vemale voc along the male vocal group of the SKYLARKS with Andrej Hermlin's Swing Band Orchestra. 

 

Sie studierte Jazz beim Jazz-Institut Berlin (JIB) der Universität der Künste (UdK). Seit Jahren steht Frau Manigk an der Seite der Vokalgruppe der "Skylarks" bei der Big Band von Andrej Hermlin, mehr...

 

Roger Pabst - vocals 

Roger Pabst is mainly known throughout the German speaking countries (Germany, Switzerland, Austria) as The German voice of Frank Sinatra and toured with the "Swinging Las Vegas Show (aka Rat Pack Show).  Live vid...

 

Vesko Valentino - tenor sax, clarinet, voc 

Born as Vesselin Gelew he settled in Berlin, Germany. His 1950's classic jive repertoire offers the top charted billboard hits, famous from Las Vegas to New York. During the 1980's As "Honkey Tongue Joe" Vesko played with Berlin's local rock'n'roll band "Teenage Heaven" and recorded e.g. "Luisenpark-Rock" and "Eis am Stiel" (pub. 1981, produced by Micky Wolf, discogs).

 

Es ist beinahe unmöglich im Internet etwas über (regionale) Musiker zu finden, die ihre Karriere vor dem Internet-Zeitalter begonnen haben. Zu solchen Musikern zählen u.a. Boogie Bernd Seibt (p, voc), Manne Chicago (p, blues harp, voc) und auch Vesko Valentino (sax, voc). Vesko hatte viele Spitznamen, wie z.B. „Honkey Tongue Joe“ und spielte in unzähligen deutschen Bands. Nach seinen Bands mit Studenten, in den 1960er Jahren, konnte Vesko erste Meilensteine in seiner Karriere Anfang der 1070er Jahre in Berlin im Lebenslauf notieren. Mit dem Orchester um den Pianisten Petko Petkov spielte er 1972 zur Eröffnung des Fernsehkaffees am Fernsehturm, in Ost-Berlin! Im gleichen Jahr trat er mit diesem Orchester auch im Palast der Republik auf. Im Western der Stadt trat er ab 1974 mit den Buckow Syncopatores ins Rampenlicht, bei denen er bis heute gelegentlich mit auftritt. Relativ zeitgleich begann er mit der Showband von Gerry Belz zu arbeiten. Das war zur Zeit der großen Bälle. So konnte er oft für den Theater Club in wunderschönen Locations auftreten und begleitete große Namen. Zu den internationalen Stars zählen Shows mit Roy Black, 1988 im Palais am Funkturm, und 1989 auf dem Presseball mit Harald Juhnke. An Haralds Cover-Song „That’s Life“ erinnert er sich heute noch gern zurück, denn „das waren the good ol‘ days“, wie er charmant bemerkt. Nach all diesen großen Shows und Jazzbands, wie auch z.B. der Magnolia Jazzband von Jimmy Wallert, begann für ihn die Zeit des Rock’n’Roll Revivals. Er folgten Konzerte im Kindl(brauerei-Fest)saal, Trabrennbahn Mariendorf, Sudhaus Wedding und natürlich auch all die Joe’s am…Ku’damm usw. Die 1980er Jahren waren die große Zeit der fetzigen R’n’R Bier-Kapellen, wie Teenage Heaven, wo Vesko Valentino ab 1976 für etwa zehn Jahre mitmachte. 1981 entstand mit diesem Septett die Schallplatte „Luisenpark-Rock“ und „Eis Am Stiel“, die von Micky Wolf produziert wurde. Nachdem sich diese Formation auflöste spielte Vesko mit Chips Cherry and the Chaps, dem R’n’R Orchester Berlin und dann mit den Cool Cats. Zu seinen tollsten Tour-Erlebnissen zählt eine Rückreise aus der Schweiz, mit der Band Rock 59. Bei Basel hielt der Zug satte sechs Stunden und so nahm Vesko Valentino seine Klarinette aus dem Koffer und spielt auf dem Bahnhof bis die Polizei ihn nach seiner Genehmigung fragte. Vesko beantwortete diese Frage mit „ich konnte nicht mehr stille sitzen, musste was tun!“. Mit dem eingespielten Geld hatten alle anschließend eine riesen Sause. Zu neueren Bandformationen zählen das Acky Hoffmann Quintett und Skiffle Sixpack (mit der er CD im Studio einspielte). Am liebsten spielt Vesko Valentino bis heute die großen Hits der 1950er Jahre, die von Hollywood über New York bis heute goldene Evergreens sind. Mit „Just A Gigolo“ von Louis Prima, Duke Ellingtons „C Jam Blues“ sowie natürlich „Flamingo“ lässt Vesko Valentino die Stars des Saxophons (und Klarinette) erstrahlen! HoH 2018, Berlin

Twango - steel guitar, voc, guitar 

Twango aka Michael Niedzwetzki is performing live on stage, but works mainly as a sound recording engineer in his own studio - or other studios. Twango played, toured and recorded e.g. with Ted Herold, Lolliboys, Pistoleros, Rock'n'Roll Orchester Magdeburg (RRO), RIO the Voice of Elvis, Rob Ryan Roadshow (USA), Marvin Rainwater's nephew Jason Lee Wilson (USA), Lee Goucher (UK). As a studio musician he's on several different albums on Rhythm Bomb Records. 

Andrew Carrington - vocals, tenor sax 

Andrew is best known thoughout the world as "Mister Creamy", Drew Graham of the 10 Tenors from Australia. Special guest 2015 for 100th Birthday of Sinatra.

Huelyn Duvall (USA) - vocals   (1939-2019) R.I.P.

1950's teenage rock'n'roll legend from Texas, more...

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